Wir bedanken uns für Sie im Namen der ungarischen Wälder

2015. 03. 10.
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Bereits das soziale Verantwortungsgefühl von mehr als 40 Tausend Menschen, Klein- und Mittelunternehmen wurden an einem Sonntag Anfang März durch den thematischen Tag der öffentlichen Medien mobilisiert. Der thematische Tag wurde wegen des Vorstoßes von János Áder Staatspräsident für die rasche Erholung der wegen des Eises verletzten Wälder und für die Darstellung der heimischen professionellen Forstarbeit veranstaltet.

Der Nationale Forstwirtschaftliche Verein findet den thematischen Tag und den generierten sozialen Zusammenschluss beispielhaft ergebnisvoll: „Es stellte sich heraus, dass die ungarischen Menschen für die Werte der Umwelt empfindlich sind, und beteiligen sich ganz gerne in ihrer Errettung. Unsere Wälder zählen als begünstigten Nationalschatz und volkswirtschaftlichen Wert, deshalb ist diese Solidarität über die Erwartungen hinaus für mich – auch als Förster und ungarischer Staatsbürger – große Freude. Wir bedanken uns im Namen der ungarischen Wälder für die mehr als 40 Tausend Spender und Unternehmen die Unterstützung, für Herrn Staatspräsident, dass er neben den Fall der Wälder stand, für MTVA für den qualitätsvollen  Programmablauf, während dessen wir den Försterberuf und die Förster so vorstellen konnten, wie in den vergangenen Jahren noch nie.“ – sagte Péter Zámbó, Präsident des Nationalen Forstwirtschaftlichen Vereins.

Neben der Hilfe der Privatpersonen, auch namhafte Betriebswidmungen liefen während des Programms ein. Mit der bisherig höchsten Summe – mit 20 Million Forint – trat OTP Bank  zu der Rehabilitation der Wälder bei, sowie CBA bot 5 Million Forint zur Bürgerinitiative an. Lidl Ungarn hatte auch seine Dedikation: im Sommersaison widmet die Unternehmen ein Forint nach jeden verkauften Flasche Mineralwasser für die Milderung der Forstschäden.

Die „S.O.S. Wald in Not!” Initiative ist am Sonntag nicht zu Ende gekommen: die „13600“ Telefonleitung, die die Widmungen annimmt, lebt bis zum Ende des Jahres; 250 Forint Widmungen können mit der Angabe des Kodes „90“ für die Erholung der Wälder angeboten werden. Der Nationale Forstwirtschaftliche Verein informiert über die Sanierungsarbeiten laufend während des Jahres. Sie präsentieren die Fortschritte an den Sondertagen der Wälder, und auch an der „Woche der Wälder“, die diesem Herbst schon neunzehnten Mal veranstaltet wird.

Beatrix Siklósi, Chefredakteurin der vorrangigen Projekte von „Medien-Service Support und Asset Management Fund“ (MTVA) erzählte, dass wie die Telefonleitung im ganzen Jahr angerufen werden kann, so verfolgen die öffentlichen Medien die Arbeit der Förster, den Status der Rehabilitation, und geben Nachrichten über die Ergebnisse und Erzeugungen.

Am TV-Sender Donau konnten die Zuschauer und die Zuhörer am 1. März vom Morgen bis zum späten Abend die Folgen der Eisschäden des letzten Jahresendes, die Ausbesserungsarbeiten, mit die Aufgaben des ungarischen Forstberufs und die Förstern kennenlernen. Die zentrale Szene des Programmablaufs – Apátkút neben Visegrád – besuchte auch Staatspräsident János Áder.

Quelle: http://www.oee.hu